Künstler, Lehrer, Audioproduzent. Seit 2000 koordiniert und nimmt er an künstlerischen Forschungsprojekten, kulturellen Verbreitungsinitiativen, Kunstlaboren sowie kollektiven und individuellen Ausstellungen teil. Er ist Mitbegründer und Koordinator von Projekten, die sich mit Themen wie Territorium, Körper, Landschaft, Erinnerung usw. befassen und die Beiträge transversaler Perspektiven einladen sowie die kollaborative Teilnahme verschiedener Gemeinschaften ermöglichen. Zu den bedeutenden Projekten gehören „Continuum: Der Körper als Territorium der Medienpraktiken“ (2013, Manuel Gianoni und Vivian Castro), „Script: Open: Essays für den Aufbau von Mikronarrativen“ (2019, Manuel Gianoni und Alejandra González Soca) und „Navigierende Kartographien im Río Negro Becken“ (2022, Manuel Gianoni und Ana Rodríguez). Er hat Projekte entwickelt, die von nationalen und internationalen Institutionen unterstützt werden, wie MEC, MA, MGAP, MIEM, FFCC, DINAGUA, FRC, IMM, IMR, IDM, IMS, UDELAR, CURE, UNESCO, UCHILE, MAM CHILE, MACA, Kavlin Foundation, Telefónica und anderen.